Urlaub mit Hund 🐾


Das Wohl der vierbeinigen Gäste liegt uns sehr am Herzen!

 

Deshalb bieten wir für Gäste mit Hund attraktive Leistungen an.

Großer Garten

 

Im sonnigen, schönen, großen, eingezäunten Garten,  kann man herrlich entspannen.

 

Hund und Herrchen finden viele sonnige und schattige Plätzchen zum verweilen. 

 

Spazierwege

Tolle Ausflugsziele gibt es im Stubai zur Genüge und auch in den Restaurants und Hütten der Region sind Vierbeiner herzlich Willkommen!

 

Bei Anreise erhälst du eine Informationsmappe mit vielen tollen Wandervorschlägen für schöne Ausflüge mit deinem Hund.

"Hunde-Zuckerl"

  • Gassi-Beutel
  • Futter- und Wassernäpfe
  • Hundedecke
  • Begrüßungsleckerli
  • Hundespielzeug
  • Pfoten-Handtuch
  •  Hundetrinkflasche/ Hundenapf "To-Go" für die Wanderung
  • Broschüre mit allen notwendigen Infos über Tierarzt, Hundefreilaufplätze usw.
  • "Hunde-Lektüre" für Herrchen und Frauchen


Information

Preis für Hunde € 15,00 pro Tag/ ohne Futter.

 

Zu beachten: 

Bitte gib bei deiner Buchung an, das du mit Hund anreisen möchtest. Pro Ferienwohnung ist max. ein Hund erlaubt. 

Außergewöhnliche Verunreinigungen und etwaige Schäden werden gesondert in Rechnung gestellt.

 

In der Ferienwohnung DELUXE Murmele sind keine Hunde erlaubt.


Hausordnung für Hunde

Wir Vierbeiner. . .

 

  • sind absolut stubenrein
  • haben unser eigenes Lager oder fragen nach einer Hundedecke
  • Sofa, Bett und Stühle sind nur etwas für die bequemen Zweibeiner
  • müssen so artig sein, dass keine anderen Gäste durch unser Bellen gestört werden
  • sollten es gewohnt sein, mit anderen Hunden in Kontakt zu sein
  • dürfen uns nicht unbeaufsichtigt in der Ferienwohnung aufhalten

 

Sehr geehrter Hundebesitzer, lieber Gast!

Dies sind einige notwendige Hinweise im Interesse aller Beteiligten.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir diese „Regeln“ aufgrund unserer Erfahrungen aufgestellt haben, aber auch dafür, dass wir Schäden oder spezielle Reinigungen gesondert in Rechnung stellen.


Urlaubsgast Maya am Wandersteig mit Blick zum Haus am Wildbach
Urlaubsgast Maya am Wandersteig mit Blick zum Haus am Wildbach

 

Urlaub in den Bergen mit dem Hund.

 

Dein treuester Freund, dein Partner will in den Urlaub mit?

Bei uns im Haus am Wildbach ist das kein Problem!

🐶

Gemeinsam brecht ihr zu Abenteuern auf über Felder, zwischen Wiesen und Wälder. Stets Seite an Seite werden Berge erklommen, durch Täler und zu erfrischenden Seen gewandert.

Im Winter stehen Tiefschnee tauchen, mit Herrchen Iglu

butteln und lange Schneeschuhwanderungen am Urlaubsprogramm. Als Belohnung gibt es ein herzhaftes Leckerli und ordentliche Kraul-Einheiten in der warmen Stube. Frische, klare Luft und mitten in der Natur. Hundeherz, was willst du mehr?

 

Die Urlaubszeit gemeinsam  in unseren schönen Apartmenthaus zu verbringen, ist herrlich. Wichtig für einen ungetrübten Urlaubsgenuss mit seinem Partner auf 4 Pfoten ist dabei die Leinenpflicht nicht zu vergessen. Hoftiere, Weidevieh und Wildtiere dürfen durch freilaufende Hunde nicht beeinträchtigt werden. Wir heißen alle Hunde herzlich willkommen und wir beraten dich gerne, damit auch dein Fellpartner vollen Urlaubsgenuss erhält.

 

ACHTUNG: Hundehalter wissen, hat der treue Gefährte erst eine Witterung aufgenommen oder spürt er im Innersten seine wilden Vorfahren aufkommen, ist er nicht mehr zu halten. Rufe, Pfiffe und Warnungen werden gern überhört. Wird ein

herrenloser Hund beim Herumtreiben oder Wildern von Jägern entdeckt, kann das sehr böse Folgen haben. Für die Reise selbst sollten Marke, Impfungen und Papiere am neuesten Stand sein.

Aus aktuellem Anlass wurde eine Broschüre zum "richtigen" Verhalten bei Begegnungen mit Weidetieren online gestellt. Nun steht einem Alpen-Urlaub mit Hund nichts mehr im Wege!

Ratgeber "Die Alm ist kein Streichelzoo".

 


Urlaub mit Hund - das gibt es zu beachten

Sowohl im Winter als auch im Sommer sind Hunde bei uns herzlich Willkommen, die Fahrt ist

nicht allzu weit und auch die Landschaft bietet eine tolle Abwechslung zum heimatlichen Geschehen. Die Bergwelt liefert außerdem eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten und Beschäftigungen, die sowohl den Zweibeinern als auch dem Hund viel Freude bereiten.

 

 

 

Was es bei der Planung zu berücksichtigen gilt und was den Urlaub zum Erfolg macht, erfahren Sie hier, denn wir wissen aus eigener Erfahrung was ein Hund und sein Besitzer im Urlaub brauchen:

 

Ein Hund, der gut erzogen ist, hat deutlich bessere Chancen für einen entspannten Urlaub zu sorgen, als einer, der nicht alleine bleiben kann oder gar die Wohnung auseinander nimmt, wenn die Besitzer zum Frühstück verschwinden. Hier bereits im Vorfeld nachzubessern und gewisse Dinge zu üben, sorgt für entspanntere Verhältnisse im Urlaub.

 

Einpacken: Alles packen und im Auto zu verstauen, ist bereits ohne Hund manchmal eine Herausforderung. Soll der Vierbeiner mit an Bord, gibt es dann einiges zu beachten. Zum einen sollte der Hund an das Autofahren gewöhnt sein, damit er die Reise auch gut übersteht. Auch mal eine längere Fahrt zu machen und auszutesten, wie viel der Hund gut verträgt, kann helfen, Problemen auf der Urlaubsfahrt vorzubeugen. Eine große Hunde-Box im Kofferraum gehört dabei zur Grundausstattung und liefert dem Hund

sowohl Komfort als auch Sicherheit. Allerdings bedeutet die Box auch gleichzeitig weniger Platz im Kofferraum: Skier und Gepäck müssen dann eventuell in eine Dachbox ausweichen, so dass vorher einmal Probepacken durchaus hilfreich ist. Für die Reise selbst

sollten ausreichend Pausen eingeplant werden, in denen der Hund aufstehen und sich die Beine vertreten kann. Futter, Wasser und vielleicht das ein oder andere Leckerli gehören je nach Länge der Fahrt ebenfalls auf die Packliste.

 

Die Versicherung und Formalitäten

Ein Hund auf Reisen braucht seinen Heimtierpass und den Chip, mit dem er vor Ort identifiziert werden kann - so sichern sich die Grenzbeamten ab, dass keine Seuchen oder Krankheiten über Grenzen hinweg verschleppt werden. Hier im

Vorfeld noch einmal die Impfungen durchzugehen und eventuell aufzufrischen, ist wichtig, um Problemen vorzubeugen. Besonders wenn es über die Grenze geht, kann der Hund sonst die Einreise verweigert bekommen. Eine Hundehaftpflichtversicherung kann überdies vor Schäden schützen, die durch den Hund aufgrund der ungewohnten Umgebung eventuell angerichtet werden könnten -

ansonsten haften immer die Tierhalter. Weiter gibt es noch eine Reise-Krankenversicherung, die jedoch nur unter bestimmten Umständen wirklich nötig ist. Mit diesen formellen Angelegenheiten ist der Hund dann rundum abgesichert, was

auch für Herrchen und Frauchen Stressfreiheit bedeutet. Welche Bestimmungen im Urlaubsort gelten, sollte in diesem Sinne ebenfalls im Vorfeld abgeklärt werden. In vielen Österreichischen Gemeinden beispielsweise gibt es eine Leinen- und Beißkorbpflicht, was nicht jedem Tierhalter gefällt. Das vorher in Erfahrung zu bringen, um am Ende nicht unnötige Schwierigkeiten vor Ort zu erleben, hilft durchaus.

 

Die Freizeitbeschäftigungen:

Sind Hund und Herrchen gut im Urlaub angekommen, gilt es, Beschäftigung zu finden. Skifahrer wollen vor allem auf die Piste - eine Unternehmung, die mit Hund nicht leicht zu bewerkstelligen ist. Darüber sollten sich Urlauber im

Vorfeld im Klaren sein: Entweder bleibt der Hund schließlich tagsüber alleine zu Hause, oder die Besitzer teilen sich auf und fahren abwechselnd Ski, während der andere mit dem Hund wandern geht oder auf der Hütte die Sonne genießt. Was jedoch immer geht, sind Schneespaziergänge und Wanderungen. Viele Hunde lieben Schnee, weswegen Wanderungen durch die Berglandschaft allen eine tolle Abwechslung zum Alltag bietet. Winterwendern ist dabei auch mit Hund eine tolle Beschäftigung. Auf festgelegten Touren und Klettersteigen können geübte Wanderer mächtig Kilometer durch die weiße Pracht machen - die Übung sollte jedoch auch beim Hund vorhanden sein. Schnee verlangt nicht nur dem Menschen, sondern auch den Hundebeinen ein deutliches Mehr an Kraft ab, so dass Muskelkater durchaus vorkommen kann. Aber auch die Kommandos sollten sitzen: Nicht jeder Wanderweg ist schließlich gänzlich

ungefährlich - um Unfälle zu vermeiden, sollte der Hund gut trainiert, trittsicher und gehorsam sein. Das verhindert, dass auf dem Wanderweg gefährliche Situationen entstehen. Auch die richtige Ausrüstung gehört zur Sicherheit dazu. Ein Tragegurt oder Hunderucksack kann besonders an schmalen oder steilen Stücken helfen.

 

Spielen im Schnee ist ebenfalls eine tolle Freizeitbeschäftigung, der der Hund sicherlich stundenlang nachgehen kann. Aber so schön es auch sein mag: Verzichten Sie auf eine Schneeballschlacht mit dem Hund. Viele neigen dazu, den Schnee zu fressen, da er zum einen den Durst stillt und es gleichzeitig einfach Freude bereitet. Dadurch kann jedoch eine Schneegastritis auftreten, die sowohl schmerzhaft als auch gefährlich sein kann. Hier ist es besser, auf normales Hundespielzeug oder das herkömmliche Stöckchen zurückzugreifen - das bietet auch drinnen Ablenkung und Beschäftigung, wenn der Hund nicht mit zu den Mahlzeiten geht. Auch Rodeln macht im Winter Spaß - das ist allerdings eine Aktivität, bei der der Hund besser zu Hause bleiben sollte. Die allgemeinen Regeln der Sicherheit

sind mit dem Hund schwerer zu befolgen, da der Vierbeiner nicht immer versteht, wann er im Weg ist oder gar unter die Räder kommen könnte. Entsprechend müsste immer einer mit dem Hund am Wegesrand stehen bleiben, während der Rest der Familie rodelt. Den Hund mit auf den Rodel zu nehmen, bietet Verletzungspotential und auch das Hinterherjagen der Schlitten könnte dem ein oder anderen Rodelberg Besucher sonst einen ganz schönen Schrecken einjagen. Aus diesen Gründen ist der Hund hier zu Hause oder auf einem anderen Spaziergang besser aufgehoben - denn auch sonst finden sich genug Freizeitbeschäftigungen.

 

Die Versorgung:

Ein Hund braucht prinzipiell nicht viel - mit Futter, Wasser und vielen Streicheleinheiten ist die Fellnase meistens bestens versorgt. Um diesen Bedürfnissen auch im Urlaub nachzukommen, sollten Futter- und Wassernäpfe sowie eine ausreichende Menge des gewohnten Futters mit ins Gepäck wandern. So muss vor Ort keine Umstellung erfolgen, wenn das gewohnte Futter nicht erhältlich ist und alles läuft seinen gewohnten Gang. Ähnliches gilt für die medikamentöse Versorgung: Je nach Alter und Verfassung des Hundes ist es durchaus ratsam, eine gut gefüllte Reiseapotheke mitzunehmen und so auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Dazu können sowohl generell sinnvolle Listen herangezogen werden, als auch der Tierarzt befragt werden - dieser kann auch auf die empfohlenen Impfungen eingehen, so dass auch von dieser Seite alles abgesichert ist. Ist dann alles gepackt, versorgt und vorbereitet, kann im Urlaub eigentlich nichts mehr schief gehen.

 

Der Winterurlaub bietet dabei eine perfekte Abwechslung zum Alltag, die sowohl Herrchen und Frauchen als auch den Hund auf andere Gedanken bringt und neue Kraft gibt. Mit gründlicher Vorbereitung können außerdem alle Eventualitäten vorher abgesichert werden, so dass alle gemeinsam eine entspannte Zeit im Urlaub verbringen können.